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Einblicke in den Berufsalltag

Es gibt immer ein erstes Mal: Dieser Besucher (links) versucht sich erfolgreich am Pipettieren. © LUA

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MTA-Ausbildung: Einblicke in den Berufsalltag

Ganz genau hingeschaut: Beim Tag der offenen Tür an der Trierer MTA-Schule konnten Besucher einen Blick hinter die Kulissen einer anspruchsvollen Ausbildung werfen.

Zwei Frauen © LUATalent zur MTA? Eine Besucherin (links) macht ihre ersten Gehversuche in der Hämatologie, der Lehre vom Blut. © LUA

Mit Mikroskop, Pipette und Petrischale zeigten Schüler des aktuellen Lehrgangs, wie Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentinnen und -Assistenten (MTLA) Blutgruppen bestimmen oder antibiotikaresistenten Bakterien auf die Schliche kommen.

Junge Leute, die sich für die Ausbildung interessieren, konnten beim Tag der offenen Tür in aller Ruhe in Erfahrung bringen, ob ihnen die Ausbildungsinhalte wie Mikrobiologie, Histologie oder Klinische Chemie zusagen.

MTLA arbeiten nämlich vor allem in den Labors von Krankenhäusern oder Arztpraxen, wo sie Körpergewebe oder Körperflüssigkeiten auf Anzeichen von Krankheiten untersuchen. Die Ausbildung dauert drei Jahre und besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht sowie Praktika in Krankenhäusern oder Untersuchungsinstituten.

An den Gesundheitsfachschulen des Landesuntersuchungsamtes wird kein Schulgeld erhoben. Wer den Tag der offenen Tür verpasst hat, kann die MTA-Schule bei weiteren Info-Nachmittagen im Februar, März und April erkunden. Informationen zur Ausbildung, sowie Termine und Fotos gibt es hier.

Quelle: Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz (LUA RLP)

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