Du bist technisch interessiert und arbeitest gern mit hochmodernen computergesteuerten Geräten? Du suchst einen abwechslungsreichen, vielseitigen Beruf in der Medizin und bist sensibel im Umgang mit Menschen? Mit einer Ausbildung zum Medizinischen Technologen für Radiologie (w/m/d) an der MTR-Schule der Med 360° entscheidest Du Dich für einen Beruf mit Zukunft.
Übrigens: Bis 2022 hieß der Beruf noch „MTRA“ – kurz für „Medizinisch-technischer Radiologieassistent“.
Portrait
Jedes Jahr bildet die MTR-Schule der Med 360° ungefähr 20 Medizinische Technologen für Radiologie (w/m/d) aus. Der Unterricht während der Ausbildung findet an der MTR-Schule in Leverkusen statt, die Praxisphasen an den Standorten der Med 360°. Als führender Medizindienstleister bietet die Med 360° allen erfolgreichen Absolventen im Anschluss an die Ausbildung zum MTR einen Arbeitsplatz an einem ihrer Standorte.
Die MTR-Schule in Leverkusen feierte 2022 ihr zehnjähriges Bestehen. Die Ausbildung zum MTR beginnt jedes Jahr im Oktober.
Ausbildungsvergütung + beste Chancen auf Übernahme nach der Ausbildung zum MTR
Vielleicht das Wichtigste in diesen Zeiten und für Berufsanfänger: Die Schülerinnen und Schüler erhalten nicht nur eine Ausbildungsvergütung, sondern allen erfolgreichen Auszubildenden bietet die Med 360° einen Arbeitsplatz in einer ihrer Praxen. Wo hat man sonst so gute Übernahmeaussichten? Übrigens: Die Ausbildung wird vom Schulträger finanziert, Schülerinnen und Schüler zahlen also kein Schulgeld, keine Prüfungsgebühren und keine Aufnahmegebühr.
Die Med 360° freut sich auf Bewerbungen für die MTR-Schule in Leverkusen!
Ausbildung
© Med 360°
Nach erfolgreichem Abschluss der MTR-Ausbildung können die Absolventen an den Standorten der Med 360° in drei Fachbereichen arbeiten:
Radiologische Diagnostik
Hierbei fertigen MTR auf Weisung der Ärzte selbstständig Röntgenbilder an und unterstützen bei der Diagnostik. Zudem helfen sie bei Kontrastmitteluntersuchungen von Organen und Blutgefäßen und arbeiten mit Computer- und Magnetresonanztomographen. Die MTR tragen mit ihrer Arbeit bei vielen medizinischen Fragestellungen wesentlich zur Diagnosefindung bei.
Strahlentherapie
In diesem Bereich ist besondere Sensibilität erforderlich, denn hier haben die MTR als zentraler Ansprechpartner meist über einen längeren Zeitraum engen Kontakt zum einzelnen (Tumor-)Patienten. MTR sollten daher in der Lage sein, einfühlsam auch mit der psychischen Belastung des Patienten umzugehen. Ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein verlangt ebenfalls die Arbeit an den Geräten für die Bestrahlung (Simulator, Linearbeschleuniger) und mit den computergesteuerten Kontrolleinstellsystemen. MTR assistieren unter anderem bei der Erstellung des Bestrahlungsplanes, bereiten den Patienten auf die Bestrahlung vor und führen diese durch.
© Med 360°
Nuklearmedizin
Hier arbeiten MTR mit radioaktiven Substanzen, die sie Patienten in geringen Mengen verabreichen. Hochempfindliche computergestützte Strahlenmessgeräte geben uns unter anderem Auskunft über die Funktion der zu untersuchenden Organe. In der Nuklearmedizin ist es besonders wichtig, dass MTR präzise und selbstständig arbeiten, beispielsweise wenn es um die exakte Bestimmung der Strahlenmenge geht oder darum, die Messergebnisse auszuwerten.
