In Trier liegt der Ausbildungsschwerpunkt auf der Arbeit im Labor: Die Schule bildet Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentinnen und -Assistenten (MTA-L) aus. Als Bindeglied zwischen Ärzten und Patienten leisten sie einen wichtigen Beitrag bei der Diagnose von Krankheitsursachen. Ihre Erkenntnisse aus dem Labor helfen den Ärzten, die richtige Therapie für Patienten zu finden.
MTA-L lernen unter anderem, wie menschliche Körperflüssigkeiten oder Körpergewebe zusammengesetzt sind und wie man sie für die medizinische Diagnostik oder die Therapieüberwachung untersucht. Die Perspektiven sind gut: Staatlich geprüfte MTA-L werden sowohl in den Diagnostiklabors von Kliniken oder Arztpraxen gebraucht als auch in der Pathologie oder in der Forschung.
Quelle: Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz
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