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Wie Gene Einfluss darauf nehmen

Wie Gene Einfluss darauf nehmen

Entzündlich-rheumatische Erkrankungen gehen auf eine Fehlfunktion des Immunsystems zurück, hier entscheidet die erblich festgelegte Immunausstattung mit darüber, ob eine Rheumaerkrankung ausbricht oder nicht – und wie stark sie ausfällt. Wie groß ist jedoch der genetische Einfluss und welche anderen Faktoren spielen dabei eine Rolle? Darüber sprachen Experten auf dem 46. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), der vor kurzem in Mannheim stattfand.

Herzpatienten sollten Vorsorge nicht vernachlässigen

Herzpatienten sollten Vorsorge nicht vernachlässigen

Die echte Grippe ist keine harmlose Erkältung, sondern kann für Herzpatienten schwerwiegende Folgen haben. Menschen mit Vorerkrankungen haben ein erhöhtes Risiko, schwer zu erkranken oder Folgeinfektionen zu erleiden, im schlimmsten Fall kann das tödlich enden.

Rheoplastie gegen Husten und Atemnot

Rheoplastie gegen Husten und Atemnot

Husten und Auswurf sind die Hauptsymptome einer chronischen Bronchitis, wobei das Ausmaß der Beschwerden sehr unterschiedlich sein kann. Häufigste Krankheitsursache ist das Rauchen. Neben Rauchen und Passivrauchen tragen auch andere Schadstoffe in der Luft wie Industrieabgase oder Mineralstäube zur Entstehung einer chronischen Bronchitis bei. Die Beschwerden bei einer chronischen Bronchitis entwickeln sich über Monate oder Jahre.

Therapie mit Genprofilen aus Metastasen

Therapie mit Genprofilen aus Metastasen

Wissenschaftler und Ärzte des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg erstellen ein genetisches Profil von Gewebeproben aus Metastasen, bevor sie auf dieser Grundlage die geeignete, für die jeweilige Patientin maßgeschneiderte Therapie auswählen. So wollen sie Heilungschancen verbessern und das Risiko für Nebenwirkungen senken.

„Krebs-Protein“ wirksam hemmen

„Krebs-Protein“ wirksam hemmen

Ein neues Verbundprojekt an der Charité – Universitätsmedizin Berlin erforscht neuartige Therapieansätze für Kinder und Jugendliche mit hochaggressiven Krebserkrankungen. Die Wissenschaftler untersuchen dabei fünf innovative Strategien zur Hemmung eines Schlüsselmoleküls, das an der Entstehung zahlreicher Krebsarten beteiligt ist.

Wie man richtig damit umgeht

Wie man richtig damit umgeht

Die chronische Nierenkrankheit (CKD) ist eine progrediente Erkrankung, sie schreitet fort und verlorene Nierenfunktion lässt sich in aller Regel nicht wiedergewinnen. Allerdings lässt sich das Fortschreiten durch verschiedene Maßnahmen verlangsamen. Nicht nur eine rechtzeitige Vorstellung beim Nierenexperten (Nephrologen) kann helfen, es gibt auch einige Dinge, die der Patient selbst tun kann.

Wenn Emotionen das Herz belasten

Wenn Emotionen das Herz belasten

Enorme psychische Belastungssituationen steigern das Herzinfarktrisiko nicht nur bei Patienten mit bereits bestehender koronarer Herzerkrankung, sondern auch bei Patienten ohne nachgewiesene Vorerkrankung an den Herzkranzgefäßen. Das Spektrum solcher extremen Stresssituationen kann von einem Trauerfall in der Familie bis hin zum Mobbing am Arbeitsplatz
gehen.