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Könnte ein neuer Biomarker helfen?

Könnte ein neuer Biomarker helfen?

Laborversuche und Daten aus Untersuchungen von Menschen mit Schizophrenie deuten auf neue Möglichkeiten der Diagnose und individualisierten Behandlung hin. Dabei geht es um die Messung der Konzentration eines an der Genregulation beteiligten Proteins im Blut und darum, dessen Aktivität medikamentös zu beeinflussen. Dies berichtete ein internationales Forscherteam unter Koordination des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) kürzlich.

Erhöhte Stresswerte der Mutter beeinflussen Fetus

Erhöhte Stresswerte der Mutter beeinflussen Fetus

Ist die Mutter über längere Zeit in der Schwangerschaft gestresst, steigen die Konzentrationen von Stresshormonen im Fruchtwasser an. Dies weist ein interdisziplinäres Team rund um Forschende der Universität Zürich nach. Hingegen scheint sich eine kurzandauernde Belastungssituation nicht zwingend ungünstig auf die Entwicklung des Ungeborenen auszuwirken.