von Redaktion | 26.3.2018 | Aktuell
Schlaganfall und Herzinfarkt sind Todesursache Nummer Eins in den westlichen Ländern. Mit einer speziellen Technik haben Wissenschaftler der Julius-Maximilians-Universität Würzburg jetzt ein verbessertes Bild der beteiligten Zellen und deren Aktivität gewonnen.
von Redaktion | 25.3.2018 | Aktuell
In der klinischen Studie REVEAL fahnden Forscher des Deutschen Krebskonsortiums (DKTK) am Klinikum der Universität München und an der Charité – Universitätsmedizin Berlin nach den genetischen Ursachen einer Chemotherapie-Resistenz bei Darmkrebs-Patienten. Biomarker-basierte Bluttests sollen helfen, Behandlungserfolg und Rückfallrisiko im Verlauf einer Therapie zu erkennen.
von Redaktion | 24.3.2018 | Aktuell
In Deutschland leiden rund vier Millionen Menschen unter Depressionen. Von chronischen Schmerzen sind laut einer Studie der Deutschen Schmerzgesellschaft gar acht bis 16 Millionen Personen betroffen. Und auch in Sachen Körpergewicht sieht es nicht gut aus: Etwa jeder sechste hierzulande ist fettleibig. Ein Team um den Biochemieprofessor Felix Hausch von der Technischen Universität (TU) Darmstadt arbeitet nun an Wirkstoffen, die gegen die drei weit verbreiteten Krankheiten helfen sollen.
von Redaktion | 23.3.2018 | Aktuell
Auf nichtinvasivem Weg Verbindungen zwischen Gehirnregionen systematisch zu untersuchen und Rückschlüsse auf mögliche Erkrankungsmuster zu ziehen, das ist das Ziel des Projektes TrueBrainConnect an der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Die Forscher wollen komplexe Vorhersagemodelle für mentale Zustände schaffen.
von Redaktion | 23.3.2018 | Aktuell
Die Form unserer Ohren spielt eine entscheidende Rolle, wie wir Töne und Stimmen voneinander unterscheiden: Sie bestimmt, wie der Schall in unser Innenohr reflektiert wird und ändert ihn dabei ganz leicht, abhängig von seiner Richtung im Raum. So kann unser Gehirn die Lage des Tons im Raum berechnen.
von Redaktion | 22.3.2018 | Im Fokus
Anhaltende Schmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität mitunter enorm. Bringen Medikamente nicht den erwünschten Erfolg, können schmerztherapeutische Verfahren wie die Neurostimulation chronische Schmerzen verbessern.
von Redaktion | 22.3.2018 | Aktuell
Bei der Entwicklung neuer Medikamente und Medizintechnik klafft eine Lücke zwischen der Entdeckung neuer potenzieller Wirkstoffe und Produkte und der Weiterentwicklung zu Arzneimitteln und Medizingütern durch die Industrie. Die Fraunhofer-Gesellschaft und die Helmholtz-Gemeinschaft haben gemeinsam mit der Deutschen Hochschulmedizin nun die Proof-of-Concept-Initiative ins Leben gerufen. Sie fördert die Translation von innovativen, vielversprechenden Forschungsvorhaben.
von Redaktion | 22.3.2018 | Aktuell
Ein Zellprotein namens TRPM7 übernimmt bei der Verklumpung der Blutplättchen im Zuge der Blutgerinnung vermutlich eine wichtige Doppelfunktion. Das konnten Wissenschaftler des Rudolf-Virchow-Zentrums und des Klinikums der Universität Würzburg nun in einer aufwändigen Studie zeigen. Ihre Ergebnisse könnten dazu beitragen, die Behandlung von Thrombosen, Herzinfarkten oder Schlaganfällen zu verbessern.
von Redaktion | 21.3.2018 | Aktuell
Jeden Tag bildet der Körper aus den Stammzellen des Knochenmarks Milliarden neuer roter Blutkörperchen. Ist dieser Prozess gestört, kann eine ernsthafte Erkrankung die Folge sein. Forscher der Charité – Universitätsmedizin Berlin und der Harvard Medical School haben nun das Verständnis für die Bildung der Blutzellen erweitert.
von Redaktion | 21.3.2018 | Aktuell
Forscher der Freien Universität Berlin und der Eidgenössischen Technische Hochschule (ETH) Zürich haben eine mathematische Methode zur Vorhersage von Resistenzen gegenüber Antibiotika und Arzneimitteln entwickelt. Das Verfahren kann auf verschiedenste Antibiotika angewandt werden.
von Redaktion | 20.3.2018 | Aktuell
Durch das gezielte Ausschalten zweier Gene lässt sich das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit aufhalten und die kognitive Leistung verbessern. Das haben jetzt Wissenschaftler des Universitätsklinikums Freiburg bei Mäusen gezeigt, die Alzheimer-ähnliche Veränderungen des Gehirns aufwiesen.
von Redaktion | 20.3.2018 | Aktuell
Forschern der University of Melbourne ist ein wissenschaftlicher Durchbruch gelungen, indem sie vererbbare, nicht genetische Marker bei familiärem Brustkrebs gefunden haben. Die Krebsfrüherkennung kann dadurch erheblich verbessert werden.
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