von Redaktion | 13.6.2016 | Aktuell
Neurowissenschaftler der Universitäten Köln und Montreal haben neuronale Mechanismen entdeckt, die die Beendigung von Bewegungsabläufen kontrollieren. In einer Studie, die in der Fachzeitschrift Cell Reports veröffentlicht wurde, identifizierten sie „Stopp-Zellen” im Hirnstamm und charakterisierten deren zellulären Eigenschaften und spezifischen Aktivitätsmuster.
von Redaktion | 13.6.2016 | Aktuell
Personen mit hohen Psychopathie-Werten sind egoistisch, intrigant und sabotieren skrupellos ihre Kollegen, um selber besser dazustehen. Für ihre Arbeitgeber sind sie der Super-GAU – doch stimmt das wirklich? Eine Studie der Universität Bonn zeigt, dass manche Menschen mit psychopathischen Zügen bei ihren Kollegen durchaus als hilfsbereit und kooperativ gelten. Voraussetzung dafür sind allerdings unter anderem ausgeprägte soziale Fertigkeiten.
von Redaktion | 12.6.2016 | Aktuell
Eine Übersicht von Studien aus der Zeitspanne 1993 bis 2013 liefert Erkenntnisse zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Übergewicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die individuellen Merkmale einer Person, das Risiko an Adipositas oder Fettleibigkeit zu erkranken, erhöhen können. Auch für Essanfälle, das sogenannte Binge-Eating, können sie verantwortlich sein.
von Redaktion | 11.6.2016 | Aktuell
Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM) fordert in seiner aktuellen Pressemitteilung den Stopp eines erwiesenermaßen gefährlichen medizinischen Verfahrens: Das intrakranielle Stenting erhöht deutlich das Risiko für Schlaganfall und vorzeitigen Tod.
von Redaktion | 11.6.2016 | Aktuell
Dr. Katja Thomas, Leiterin des Neuroimmunologischen Labors an der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, wurde bereits zum zweiten Mal für ihre Forschung im Bereich Multiple Sklerose mit einem Preis ausgezeichnet. Die Ergebnisse der Untersuchungen können dabei helfen spezifischere Behandlungen für die Patienten zu entwickeln.
von Redaktion | 10.6.2016 | Aktuell
Ein Forscherteam vom Fachbereich Biologie der Technischen Universität Darmstadt (TU) hat ein Enzym identifiziert, das die DNA-Replikation von deren Reparatur trennt. Diese Entdeckung könnte bei der Behandlung von Tumoren eine große Rolle spielen.
von Redaktion | 10.6.2016 | Aktuell
Am Deutschen Rheuma-Forschungszentrum (DRFZ) forschen Wissenschaftler und Ärzte gemeinsam, um eines Tages Rheuma und andere chronische Erkrankungen heilen zu können. Zur Langen Nacht der Wissenschaften am 11.06.2016 gibt das DRFZ zusammen mit seinen Partnern den Rheuma-Kliniken der Charité, des Immanuel-Krankenhauses und der Schlosspark-Klinik Einblick in die Forschung und neue Therapien. Die Patientenorganisationen Rheuma-Liga und Morbus Bechterew e.V. informieren über Selbsthilfemöglichkeiten für Betroffene.
von Redaktion | 10.6.2016 | Aktuell
Die Deutschen werden immer älter. Wissenschaftler vom Versorgungsatlas haben mithilfe einer neuen Modellrechnung aufgezeigt wie sie medizinische Versorgung sich im Zuge des demografischen Wandels verändern wird. Der Index zeigt, mit welcher zusätzlichen zeitlichen Beanspruchung der niedergelassenen Ärzte in den nächsten 20 Jahren zu rechnen ist.
von Redaktion | 10.6.2016 | Aktuell
Wissenschaftler aus Würzburg zeigen in einer aktuellen Studie auf, dass die sogenannten B-Lymphozyten, besondere Zellen des Immunsystems, eine wichtige Rolle im Krankheitsgeschehen der Schuppenflechte spielen. Die Zellen eignen sich damit möglicherweise als Ansatz für eine neue Therapie.
von Redaktion | 9.6.2016 | Aktuell
Die Ultraschalluntersuchung der Säuglingshüfte gehört zum allgemeinen Vorsorgeprogramm für Kinder. Die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) sieht die Erfolge des Screenings jedoch gefährdet: Der Trend, Babys eng in Tücher oder Decken einzuwickeln, um sie zu beruhigen und das Einschlafen zu erleichtern, könnte zu einer Zunahme der Hüftfehlstellungen führen, befürchten die Ultraschallexperten.
von Redaktion | 9.6.2016 | Aktuell
Eine Forschergruppe unter Federführung der Klinik und Poliklinik für Chirurgie des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) identifizierte erstmals eine Ursache, warum Dickdarmkarzinome für Bakterien durchlässig werden – ein schlechtes Prognosekriterium für betroffene Patienten. Die Studienergebnisse versprechen daher besondere Relevanz für die künftige klinische Anwendung.
von Redaktion | 9.6.2016 | Aktuell
Ein Team der Forschungsabteilung „Zentrum für Molekulare Medizin im Mittelmeerraum” des französischen Instituts für Gesundheit und medizinische Forschung (Inserm) hat ein neues Molekül mit anti-Melanom-Wirkung entwickelt.
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