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Herkunft von Zellen bestimmen

Herkunft von Zellen bestimmen

Mithilfe der Gen-Schere CRISPR-Cas9 hat ein Team um den Forscher Jan Philipp Junker vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft, eine Technik entwickelt, mit der sie Art und Herkunft aller Zellen in einem Organismus gleichzeitig ermitteln können.

Neue Schwingungsdämpfung patentiert

Neue Schwingungsdämpfung patentiert

Wenn man einzelne Atome abbilden will, darf das Mikroskop nicht wackeln. Um das zu erreichen entwickelte man an der Technischen Universität Wien (TU Wien) eine patentierte Schwingungsdämpfung, die höchste Bildqualität ermöglicht.

Neuer, hitzestabiler Impfstoff entwickelt

Neuer, hitzestabiler Impfstoff entwickelt

Ein neuer Impfstoff gegen krebserregende humane Papillomviren (HPV) soll vor allem in Ländern der Dritten Welt dazu beitragen, die Rate an HPV-Impfungen zu steigern. Am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben Wissenschaftler unter der Leitung von Martin Müller dazu ein völlig neues Impfkonzept entwickelt. Die Vakzine ist kostengünstig und schützt vor fast allen krebserregenden HPV-Typen.

Die Gefahr nach der Brustkrebsbehandlung

Die Gefahr nach der Brustkrebsbehandlung

Viele Brustkrebstherapien schädigen das Herz. Doch in der bislang größten Studie ihrer Art zeigen Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) nun: Die Gefahr für Brustkrebspatientinnen, nach einer Strahlen- oder Chemotherapie an einer Herzerkrankung zu versterben, ist nicht größer als bei der durchschnittlichen Bevölkerung.

Den Darm ins Gleichgewicht bringen

Den Darm ins Gleichgewicht bringen

Das vom Gründungsservice der Technischen Hochschule Wildau betreute Startup BIOMES NGS GmbH will mit einer weltweit erstmals angebotenen umfassenden Darmflora-Analyse die Gesundheitsvorsorge revolutionieren. Das siebenköpfige Team um Geschäftsführer und Gründer Dr. Paul Hammer kann mit modernsten biotechnologischen Verfahren den Zustand der Darmflora bestimmen und im Ergebnis Menschen helfen, ihre Lebensqualität zu steigern.

Risiko für Alzheimererkrankung bestimmen

Risiko für Alzheimererkrankung bestimmen

Ein neu entwickelter Bluttest kann im Mittel acht Jahre vor der klinischen Diagnose auf eine Alzheimer-Erkrankung hinweisen. Dies zeigten Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum (RUB), des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Krebsregisters Saarland mit einer großen populationsbezogenen Kohortenstudie aus dem Saarland.

Apps für die Herzgesundheit

Apps für die Herzgesundheit

Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) präsentierte auf ihrer Jahrestagung in Mannheim eine Reihe von Apps für den Krankenhausbetrieb, mit der die Leitlinien-basierten Behandlungspfade für die wichtigsten akuten kardiologischen Erkrankungen dargestellt werden und die Behandlung insgesamt weiter optimiert werden soll.

Darmkrebsrisiko mit Bluttest ermitteln

Darmkrebsrisiko mit Bluttest ermitteln

Mit einem einfachen Bluttest könnte in Zukunft das Risiko für Darmkrebs und seine Vorstufen individuell bestimmt und ein dem Risiko angepasstes Alter für den Beginn der Vorsorge empfohlen werden. Dies zeigten Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in einer Studie mit über 1000 Teilnehmern der Vorsorge-Koloskopie.

Sterblichkeit von Männern und Frauen

Sterblichkeit von Männern und Frauen

Berücksichtigt man Alter und Risikofaktoren, dann haben Frauen keine höhere Sterblichkeit nach einem Herzinfarkt als Männer. Auch bei der Akuttherapie gibt es keine Unterschiede. Das zeigt eine aktuelle Analyse, die auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim präsentiert wurde.

Manipulation von Immunzellen

Manipulation von Immunzellen

Eine neue Methode ermöglicht es, Gene in lebenden T-Zellen von Mäusen schnell und effizient zu modifizieren. Als Werkzeug kommen Plasmide zum Einsatz, die sich in der Gentechnik seit Langem bewährt haben. Das berichten Forscher vom Departement Biomedizin der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel.

Wie gefährlich sind Chemikalien im Trinkwasser?

Wie gefährlich sind Chemikalien im Trinkwasser?

Eine Vielzahl von Chemikalien gelangt in den Wasserkreislauf und unser Trinkwasser. Die Wirkung dieser Stoffe auf Mensch, Tier und Umwelt ist bei vielen dieser Stoffe noch nicht vollständig untersucht. Das vom Umweltbundesamt koordinierte Verbundprojekt „Neurobox“ soll das ändern: Ziel ist es, Wasserversorgern und Behörden eine Testbatterie zur Verfügung zu stellen, mit der so genannte neurotoxische Substanzen erkannt und bewertet werden können.

„Unsere Facebookgruppe unterstützt viele MTA in ihrer Arbeit”

„Unsere Facebookgruppe unterstützt viele MTA in ihrer Arbeit”

Die MTLA Nina Barthelmäs hat vor fünf Jahren die geschlossene Gruppe „Dinge, die ein/eine MTLA nicht sagt“ bei Facebook gegründet. Was mit wenigen Mitgliedern begann, ist heute auf über 2000 registrierte Nutzer angewachsen, die über relevante Berufsthemen diskutieren und sich gegenseitig unterstützen und informieren.