von Redaktion | 18.1.2019 | Aktuell
Die Fähigkeit der Zellen, aneinander und an ihrer Umgebung zu haften, ist die Grundlage für ein multizelluläres Leben. Die Adhäsion, also das Aneinanderhaften, erfolgt über verschiedene Rezeptoren an der Zelloberfläche. Ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat nun einen Adhäsionsrezeptor und eine synthetische, extrazelluläre Umgebung entwickelt, die durch Licht aktiviert werden kann.
von Redaktion | 18.1.2019 | Aktuell
Statt der Hand des Partners, hält man immer öfter den Fitness-Tracker. Alexa macht das Licht aus und Kinder lernen von Robotern. Künstliche Intelligenz verändert uns, aber wie? Das will Prof. Dr. Nicole Krämer, Sozialpsychologin an der Universität Duisburg-Essen (UDE), gemeinsam mit Experten aus Informatik, Ethik und Recht in Langzeitstudien herausfinden.
von Redaktion | 17.1.2019 | Aktuell
Natürliches radonhaltiges Thermalwasser wird zur Therapie von chronisch-degenerativen, entzündlichen und muskuloskelettalen Beschwerden eingesetzt. Allerdings sind die zugrundeliegenden molekularen Mechanismen weitestgehend unerforscht. In einer Studie werden nun die immunologischen und schmerzlindernden Wirkungen von seriellen Radonbädern bei Patienten mit muskuloskelettalen Beschwerden untersucht.
von Redaktion | 17.1.2019 | Aktuell
Seit den ersten Berichten über die Verschmutzung der Meere und Küsten mit Mikroplastik intensivierte sich auch die weltweite Forschung dazu. An der Technischen Universität München (TUM) entwickelt Dr. Natalia P. Ivleva analytische Verfahren zur Identifizierung und Quantifizierung von Mikroplastik. Im Interview erläutert sie den aktuellen Forschungsstand.
von Redaktion | 16.1.2019 | Aktuell
Das Forscherteam des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) an der Justus-Liebig-Universität Gießen weist die Wirkung von natürlichem Braunalgenextrakt bei experimentellem Lungenhochdruck nach.
von Redaktion | 16.1.2019 | Aktuell
Der Typ-1-Diabetes ist bei Kindern und Jugendlichen hierzulande die häufigste Stoffwechselerkrankung. Bei der Therapie gewinnen CSII-Systeme („continous subcutaneous insulin infussion“) wie digitale Insulinpumpen immer mehr an Bedeutung. Das Verfahren ist besonders komfortabel, sicher und erfolgreich. Darauf machen Experten der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) im Vorfeld der Jahrespressekonferenz in Berlin aufmerksam.
von Redaktion | 15.1.2019 | Aktuell
Bei der Krebsentstehung stehen entartete Zellen mit gesunden Zellen im Wettbewerb. Für die dauerhafte Etablierung eines Tumors in einem Gewebe ist es notwendig, dass sich die entarteten Zellen durchsetzen. Wissenschaftler werfen mit Hilfe von mathematischen Modellen Licht auf die früheste Phase der Tumorentstehung.
von Redaktion | 15.1.2019 | Aktuell
Schweißdrüsenkarzinome (ADPA) sind seltene Tumore der Hautanhangsgebilde, die ein heterogenes Spektrum histologischer Subtypen umfassen. Eine Studie des Instituts für Humangenetik und des Instituts für Stammzellforschung und regenerative Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU), zeigt zum ersten Mal systematische Transkriptom-Analysen an den Tumoren.
von Redaktion | 14.1.2019 | Aktuell
Die thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) ist selten, lebensbedrohlich, und trifft vor allem jüngere, bis dahin meist gesunde Menschen. Unbehandelt führt die TTP innerhalb weniger Tage zum Tod. Eine internationale Studie konnte nun die Wirksamkeit einer Behandlung belegen.
von Redaktion | 14.1.2019 | Aktuell
Noch gibt es keine erfolgreiche Therapie zur Heilung von Alzheimererkrankungen. Es gibt jedoch Untersuchungen dazu, welche Eiweiße dem Gehirn schaden und welche es schützen. Ein Forscherteam um Heather C. Rice aus England und Belgien hat sich Eiweißfragmente mit positiver Wirkung auf die Nervenzellen unseres Gehirns genauer angeschaut.
von Redaktion | 13.1.2019 | Aktuell
Forschende der Universität Zürich haben die dreidimensionale Struktur des Rezeptors bestimmt, der bei der Chemotherapie Übelkeit und Erbrechen auslöst. Die Studie zeigt warum einige Medikamente besonders gut gegen Nebenwirkungen helfen und liefert neue Ansatzpunkte für die Entwicklung von effektiven Wirkstoffen gegen andere Beschwerden.
von Redaktion | 12.1.2019 | Aktuell
An Chorea Huntington erkrankte Menschen leiden unter unkontrollierten Körperbewegungen und Beschränkung ihrer mentalen Fähigkeiten. Erfahrungsgemäß führt die Krankheit nach etwa 15 bis 20 Jahren nach der Diagnose zum Tod. Forschende haben nun ein Verfahren entwickelt, mit dem sich die Länge der Gene schnell und einfach bestimmen lässt.