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Sexualhormone im Mutterleib begünstigen Alkoholismus

Sexualhormone im Mutterleib begünstigen Alkoholismus

Forscher des Universitätsklinikums Erlangen und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) um PD Dr. Bernd Lenz, Prof. Dr. Christian P. Müller und Prof. Dr. Johannes Kornhuber, Direktor der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen Klinik, wurden jetzt mit dem renommierten Wilhelm-Feuerlein-Forschungspreis ausgezeichnet. Die Wissenschaftler beschäftigten sich mit möglichen Einflussfaktoren im Mutterleib, die späteren Alkoholismus hervorrufen könnten.

Neues Forschungsprojekt soll aufklären

Neues Forschungsprojekt soll aufklären

Ab sofort erhält ein Forschungsteam der Universität Hamburg im Rahmen des Projektes „FOOD PROFILING“ zur Sicherstellung der Authentizität von Lebensmitteln 1,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) wird ebenfalls mit 280.000 Euro gefördert.

MTA-Abschluss in Koblenz

MTA-Abschluss in Koblenz

Neun junge Menschen haben in Koblenz ihre Ausbildung zu Medizinisch-technischen Assistentinnen und Assistenten (MTA) an der Gesundheitsfachschule des Landesuntersuchungsamtes erfolgreich abgeschlossen. Hinter ihnen liegen drei Jahre theoretischer und praktischer Unterricht sowie Praktika in den Labors von Krankenhäusern oder Untersuchungsinstituten.

Neuer Algorithmus verbessert Diagnose

Neuer Algorithmus verbessert Diagnose

Sowohl bei psychischen Störungen wie Depression, Angst und Schlafstörungen als auch bei diversen nicht-psychiatrischen Erkrankungen kann Tagesmüdigkeit eines der quälenden Symptome sein. Forscher des Universitätsklinikums Leipzig haben nun eine Methode entwickelt, die dazu beitragen soll, zu erkennen, ob die Erschöpfung bei einem Patienten mit einem zu niedrigem oder einem zu hohen zentralnervösen Erregungsniveau einhergeht.

Neue Erkenntnisse der Strahlenbiologie

Neue Erkenntnisse der Strahlenbiologie

Experten aus ganz Europa beschäftigten sich auf der Jahreskonferenz der Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung (GBS) mit der Frage wie radioaktive Strahlung lokal im Körper wirkt und welche Begleiterscheinungen auftreten. Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) hat mit dem Kongresspräsidenten Prof. Dr. Udo Gaipl über neue Erkenntnisse und ihre Anwendung in der Krebstherapie gesprochen.