von Redaktion | 13.10.2016 | Aktuell
Am heutigen 13. Oktober ist Welt-Thrombose-Tag. Am Geburtstag Rudolf Virchows veranstaltet das Aktionsbündnis Thrombose ein Expertentreffen mit dem Ziel, die Zahl der vermeidbaren Todesfälle zu senken. Die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernimmt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe.
von Redaktion | 12.10.2016 | Aktuell
Forscher Nikolaus Leisch vom Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie, hat zusammen mit Kollegen aus Wien und Amsterdam eine Studie an Fadenwürmern durchgeführt, die zeigt wie Bakterienzellen sich teilen. Das Ergebnis: Die Zellteilung funktioniert nicht immer gleich. Mit ihren Erkenntnissen bringen die Wissenschaftler die Entwicklung neuer Antibiotika voran.
von Redaktion | 12.10.2016 | Aktuell
Der RadiologieKongressRuhr (RKR) ist vor allem in der Region Rhein-Ruhr ein wichtiger Termin, aber seit einigen Jahren hat er sich gar als ein überregionaler Kongress etablieren können. So bevölkern nicht nur Teilnehmer aus Bochum, Köln, Düsseldorf & Co. die Gänge des RuhrCongresses in Bochum, sondern auch aus anderen Regionen Deutschlands und aus dem Ausland.
von Redaktion | 12.10.2016 | Aktuell
Herbstzeit ist Grippezeit. In Deutschland erkranken jährlich zwischen drei und fünf Millionen Menschen an einer Grippe. Bei uns ist sie die Infektionskrankheit mit den meisten Todesfällen. Besonders für Risikogruppen kann es während der Erkrankung zu ernsthaften Komplikationen wie einer Lungenentzündung kommen. Eine jährliche Impfung ist ein sinnvoller Schutz vor einer Infektion.
von Redaktion | 11.10.2016 | Aktuell
Forscher wollen durch die Kombination von Strahlentherapie und fokussiertem Ultraschall Tumorerkrankungen in Zukunft effektiver behandeln. Am 1. Oktober 2016 startete dazu das Kooperationsprojekt SONO-RAY des Innovationszentrums für computerassistierte Chirurgie (ICCAS) der Universität Leipzig und des OncoRay – Nationales Zentrum für Strahlenforschung in der Onkologie in Dresden. Das Projekt wird rund 6 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
von Redaktion | 11.10.2016 | Aktuell
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig haben eine erstaunliche Beobachtung gemacht: Bei Frauen variiert die Struktur des Hippocampus – einer Hirnstruktur, die für Gedächtnis, Stimmung und Emotionen besonders wichtig ist – parallel zum Rhythmus des Östrogenspiegels über ihren Monatszyklus.
von Redaktion | 11.10.2016 | Aktuell
Wissenschaftler des Charles Perkins Centre der University of Sydney haben herausgefunden, dass kohlenhydratreiche Ernährung die Produktion des Hormons Fibrolast Growth Factor 21 (FGF21) – dem so genannten „Jungbrunnen“-Hormon – anregt. Das Hormon zügelt den Appetit und erhält die Gesundheit.
von Redaktion | 10.10.2016 | Aktuell
Forscher der Universität Bonn haben einen Mechanismus entschlüsselt, der womöglich entscheidend zur Entstehung der Alzheimer-Erkrankung beiträgt. Sie fanden heraus, dass Alzheimer-Toxine den Nachschub wichtiger Proteine in die Mitochondrien von Nervenzellen zu verhindern. Diese stellen daraufhin die Energieversorgung nach und nach ein, vermuten die Wissenschaftler.
von Redaktion | 10.10.2016 | Aktuell
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Schweizerische Nationalfonds fördern gemeinsam ein neues wissenschaftliches Projekt, in dessen Fokus die Hautkrankheit Pemphigus steht. Bei der Erkrankung entstehen Blasen, die tödlich sein können. Für die erste, dreijährige Förderperiode rechnet die universitätsübergreifende Forschergruppe mit einer Zuwendung in Höhe von vier Millionen Euro.
von Redaktion | 10.10.2016 | Aktuell
Erhöhte Harnsäurespiegel im Blut sind seit langem als Ursache vom Gichtanfällen bekannt. Doch ein Zuviel an Harnsäure dürfte, so zeigt die Forschung der vergangenen Jahre, auch andere negative Konsequenzen haben – unter anderem ein erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko. Experten diskutierten im Rahmen der DGK Herztage, ob Harnsäuresenkung dieses Risiko mindern kann.
von Redaktion | 9.10.2016 | Aktuell
Das Epstein-Barr-Virus (EBV) hindert infizierte Zellen daran, sich beim Immunsystem bemerkbar zu machen. Dafür produziert es kleine Moleküle, sogenannte microRNAs, die die entsprechenden Warnsignale gar nicht erst entstehen lassen. Diesen bisher unbekannten Mechanismus konnten Wissenschaftler am Helmholtz Zentrum München aufklären.
von Redaktion | 8.10.2016 | Aktuell
Biomarker zählen zu den wichtigsten Innovationen der Herz-Kreislaufmedizin. Sie verbessern die Diagnose beim Herzinfarkt und tragen zu einer zielgenaueren Therapie bei. Fortschritte bringt der Biomarker Troponin auch für die Entdeckung von Herzmuskelschädigungen, die nicht auf einen Infarkt zurückgehen. Neueste Daten zeigen, dass noch nicht alle diagnostischen Möglichkeiten von Troponin genutzt werden.
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